(Heterotopologie,
ähem.) (engl.) Renovierung
eines Raums in der ehemaligen Vet.Med. Universität, Veranstaltungen
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Stimmt. Eine der großen Obsessionen des Kunstfelds der letzten Jahre ist die Utopie gewesen: Und über Heterotopien wurde bekanntlich auch nicht wenig gequasselt. Auch schon von uns selber. Aber wenn wir hier dieses Thema wieder aufnehmen, dann passiert das auf zwei Ebenen: Einerseits versuchen wir über einige Wochen (und darüber hinaus) von den verschiedensten Seiten den Begriff auf seine Gültigkeit und seine Verwendbarkeit für emanzipatorische Projekte zu befragen; dies passiert in unterschiedlichen Graden an Öffentlichkeit, von informellen Gesprächen und Diskussionen zu Vorträgen geladener Gäste. Hauptsächlich bedeutet unsere Beschäftigung aber einen praktische Versuch einer Umsetzung: wenn wir in einem Trakt des baufälligen Anatomiegebäudes der ehemaligen Veterinärmedzinischen Universität unsere Selbstinstitution des Imaginären ansiedeln; wenn wir diese Räumlichkeiten renovieren, die Wände weißen und eine Raumausstattung entwerfen, sägen und verlegen; wenn wir zur Disko und zum Spiel laden; dann schaffen wir vielleicht eben jenen Raum, in dem die wirklich beschissenen (d.h."realen") Plätze innerhalb der kapitalistischen Gesellschaft und Kultur gleichzeitig repräsentiert, bestritten und gewendet werden können. Gewissermaßen einen Ort ausserhalb der Orte, wiewohl er tatsächlich geortet werden kann: Manoa c/o Anatomiegebäude, Anton von Webernplatz 1, 1030 Wien.
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/ pdf Arts
of Doing / Politics in the Making (pdf)
Aus der Jurybegründung:
credits: AbteilungFuerStrategischeProjektplanung:
daegseingcny |
mehr Fotos: – Der
Sommer deines Lebens (Maturareisen als Heterotopien) (wiki)
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